Anwendungsbereich: Orthopädie

srt zeptoring® in der Orthopädie

srt zeptoring® unterstützt die nachhaltige Reduktion von Rückenschmerzen und fördert die Mobilität bei Patienten mit orthopädischen Problemen. Von chronischen Schmerzen bis hin zu Osteoporose – die Behandlung ist gezielt und wirksam.

Erleben Sie das srt zeptoring® System

Gezielte Schmerzreduktion und Mobilitätsförderung mit srt zeptoring®

Fehlhaltungen und einseitige Belastungen, insbesondere aber auch zu monotone Haltungen machen sich häufig durch schmerzhafte Verspannungen bemerkbar. Die gezielte Anwendung von srt zeptoring® kann diese schwachen Strukturen stärken, verspannte Muskeln lockern und so Rückenschmerzen nachhaltig reduzieren – und das mit nur wenigen Minuten Anwendung pro Tag. Und das Beste: Man fühlt sich direkt nach der srt zeptoring® Anwendung besser. Die Lockerung der verspannten Rückenmuskulatur ist dabei der erste und entscheidende Schritt, um dem Rückenschmerz entgegenzuwirken, denn der schmerzfreie Rücken ermöglicht erst weitere Übungen, die die Rückenmuskulatur nachhaltig aufbauen und kräftigen. Für beide Zielsetzungen eignet sich srt zeptoring® hervorragend, und das mit nur sehr wenig Zeitaufwand.

Klinische Evidenz

Bewährte Wirksamkeit durch zahlreiche Studien und wissenschaftliche Veröffentlichungen belegt.

Qualität made in Germany

Höchste Standards in Präzision und Zuverlässigkeit für optimale Therapieergebnisse.

Bis zu 36 Indikationen behandeln

Vielseitig einsetzbar – eine Lösung für nahezu alle orthopädischen Behandlungsbedarfe.

Ziele der Therapie bei orthopädischen Erkrankungen

Mit srt zeptoring® lassen sich zahlreiche Therapieziele bei orthopädischen Erkrankungen erreichen. Die gezielte Stimulation fördert:

srt zeptoring® wird u.a. klinisch bei folgenden Indikationen erfolgreich eingesetzt

  • Osteoporose
  • Muskuläre Dysbalance
  • Frakturen
  • Rupturen
  • Hüftprothesen
  • Knieprothesen
  • Bandplastik
  • Arthrose

Arthrosen

Verschleiß im Bereich der Fuß- Knie oder Hüftgelenke kann verschiedene Ursachen haben (Langdauernde Überlastung durch Übergewicht, Arbeit, Fehlstellung, posttraumatische Ursachen, genetische Ursachen, Stoffwechselursachen etc.). In allen Fällen kommt es zu einem verstärkten Knorpelabrieb in den Gelenkflächen, zu Umbau im unter dem Knorpel gelegenen Knochen.
In diesen Fällen bei denen es noch nicht zu großen Knorpelglatzen gekommen ist, kann die Stochastische Resonanztherapie positiv eingreifen durch eine Verbesserung der subchondralen Durchblutungssituation und Beseitigung einer Osteoporose. Unter diesen Bedingungen ist eine bessere Regeneration des Knorpelgewebes möglich. Der positive Effekt der Stochastischen Resonanztherapie wird durch rückläufige Schmerzen, verbesserte Gehleistung, Einsparung von Analgetika erkannt.

Chronische Kopf-Nacken- und Rückenbeschwerden bei muskulärer Dysbalance

Die Stochastische Resonanztherapie wirkt in diesen Fällen durch eine Erhöhung des willkürlichen muskulären Aktivierungspotentials, ausgelöst durch die Freisetzung neurotropher Substanzen. Zur Verbesserung der Regeneration gereizter Rezeptorsysteme ist eine Kombination mit Wärmetherapie denkbar.
Durch die Stimulierung der Rezeptorsysteme werden reflektorische Aktivierungen hervorgerufen. Dadurch werden in weiterer Folge nervale Zellverbände unabhängig von der Willkürmotorik trainiert. Ferner wird durch die Unvorhersehbarkeit der Bewegungen eine hohe Kleinhirnaktivität erzeugt, die zur Verbesserung der Bewegungssicherheit sowie des Timings von Bewegungsabläufen beiträgt.

Anwendungsbeobachtungen zeigen folgende Wirkungen:

Hohe Wirksamkeit zur Reduktion chronischer Rückenschmerzen

Quelle: Prof. Dr. rer. nat. Stefan Dalichau, Institut f. angewandte Prävention u. Leistungsdiagnostik BG Unfall-Ambulanz u. Reha-Zentrum am Airport Bremen: Vibrationstraining in der Therapie unter besonderer Berücksichtigung der Stochastischen Resonanz

Frakturen

Die Stochastische Resonanztherapie kommt bei Frakturen bei folgenden Diagnosen zur Anwendung:

  • Hüft-, Schenkelhals-, Unterschenkel- und Fußfrakturen,
  • Kniegelenks- und Patellafrakturen
 

Die Stochastische Resonanztherapie wirkt durch Aktivierung der Osteoblastentätigkeit. Ferner werden durch die stochastischen Reize die Preflex-Reflex-Steuerung der Muskelaktivitäten optimiert. Die Stochastische Resonanztherapie verkürzt den zeitlichen Bruchheilungsverlauf wesentlich und führt zu einer Stabilisierung und Kräftigung des Sehnen- und Stützgewebes sowie der Haltemuskulatur, was zu einer Reduktion von Komplikationen in benachbarten Gelenken (subchondrale Entkalkungen und Bewegungseinschränkungen) beiträgt.
Mit der längerfristigen Anwendung der Stochastischen Resonanztherapie beeinflussen wir nicht nur positiv die Knochenneubildung und somit die Bruchheilung, sondern auch gleichzeitig eine beim älteren Menschen bestehende Osteoporose und Gangunsicherheit.

Rupturen

Die Stochastische Resonanztherapie hat hier drei Ziele:

  • Verbesserung der Bewegungsfunktionen durch Mobilisierung im Kapsel Band Apparat,
  • „Einschleifmechanismen“ am Rande des resezierten Meniskusknorpels,
  • Stärkung und Regeneration des meist traumatisch veränderten Gelenkknorpels im Bereich der Läsion.
 

Die Stochastische Resonanztherapie soll eine Intensivierung der Stoffwechselvorgänge im Knochen und Knorpelbereich bewirken und der immer zu erwartenden postoperativen lokalen Stoffwechselprobleme mit subchondralen Entkalkungsvorgängen vorbeugen. Dazu wird die Therapie über 4 Wochen 2 bis 3-mal pro Woche durchgeführt. Nach der zweiten Woche können die ersten Zyklen der Anwendung querstehend auf den Standflächen erfolgen.

Insgesamt wird eine deutliche Verkürzung des Heilverlaufes erreicht.

Die Stochastische Resonanztherapie kann schon wenige Tage nach der OP begonnen werden, naturgemäß mit geringster Intensität (schwach) bei gebeugter Kniestellung (mehr als 10° – 15°). Diese kann je nach Lokalisation der Ruptur so variiert werden, dass bei der Therapie Schmerzfreiheit besteht. Es sollen keine Reizungen auftreten. Die Intensität kann zunehmend gesteigert werden.

Anwendungsbeobachtungen zeigen folgende Wirkungen:

35 % besseres Gleichgewicht (medial/lateral)

43 % besseres Gleichgewicht (anterior/posterior)

Quelle: Prof. Dr. rer. nat. Stefan Dalichau, Institut f. angewandte Prävention u. Leistungsdiagnostik BG Unfall-Ambulanz u. Reha-Zentrum am Airport Bremen: Vibrationstraining in der Therapie unter besonderer Berücksichtigung der Stochastischen Resonanz

Hüftprothesen

Hüftendoprothesen werden implantiert bei schmerzhafter Coxarthrose, bei traumatischen, osteoporotischen oder tumorösen Frakturen.
Sowohl bei zementierter als auch bei zementfreier Prothese kommt die Stochastische Resonanztherapie zur Anwendung. In beiden Fällen kommt es zu einem schnelleren Einwachsen der Prothese bzw. des Zementes. Es wird ein besserer Halt der Prothese bzw. des Knochenzementes gewährleistet. Die Stochastische Resonanztherapie wirkt durch Aktivierung der Osteoblastentätigkeit, (Knochenneubildung) und Reduzierung einer möglicherweise gleichzeitig bestehenden Osteoporose d.h. die Verbindung mit dem Fremdmaterial (Endoprothese oder Zement) wird beschleunigt und gefestigt.

Mit der Stochastischen Resonanztherapie bei zementierten Prothesen kann schon 14 Tagen nach OP begonnen werden, allerdings mit sehr niedriger Intensität (schwach) und langsamer Steigerung für die Dauer von 6 Wochen. Danach 1-mal wöchentlich für weitere 6 Wochen mit angepasster Intensität.
Bei der zementfreien Prothese erfolgt üblicherweise erst 5 – 6 Wochen nach OP der Beginn der Stochastischen Resonanztherapie, ebenfalls mit schwacher Intensität und langsamer Steigerung auf mittlere Intensität innerhalb der nächsten 6 Wochen.

Knieprothesen

Endoprothesen des Kniegelenks werden erforderlich wegen bestehender Arthrosen, Frakturen oder Tumore. Die Anwendungsform der Stochastischen Resonanztherapie ist in allen Fällen gleich und richtet sich ähnlich wie bei der Hüfte nach der Art der Endoprothese: zementiert oder zementfrei.
Die Stochastische Resonanztherapie wirkt durch Aktivierung der Osteoblastentätigkeit, (Knochenneubildung) und Reduzierung einer möglicherweise gleichzeitig bestehenden Osteoporose d.h. die Verbindung mit dem Fremdmaterial (Endoprothese oder Zement) wird beschleunigt und gefestigt.
Die zementierte Prothese ist grundsätzlich sofort belastbar, darf aber nicht durch große Intensität der Gefahr der Auslockerung ausgesetzt werden. Die zementfreie Prothese kann erst nach ca. 6 Wochen einer standardmäßigen Stochastischen Resonanztherapie zugeführt werden.

Osteoporose

Die Stochastische Resonanztherapie ist ein wesentlicher Bestandteil der vom behandelnden Arzt bestimmten Gesamttherapie, die auch Maßnahmen gegen häufig begleitende Erkrankungen, wie inaktivitätsbedingte Muskelatrophien im Stammbereich, mit einbezieht. Die Stochastische Resonanztherapie wirkt über die Anregung der Osteoblastentätigkeit. Gleichzeitig kommt es zu einem Muskelaufbau der Stammmuskulatur, was zu einer verbesserten Haltesituation der Wirbelsäule führt und weiteren degenerativen Prozessen Einhalt gebietet. Eine positive Wirkung zeigt sich mit der Stochastischen Resonanztherapie durch Verbesserung der muskulären Situation (Reduzierung der Muskelspannungs-Störungen). Eine verbesserte Knochendichte wird sich naturgemäß erst nach einem Zeitraum von ca. 6 bis 12 Monaten messtechnisch verifizieren lassen.

Anwendungsbeobachtungen zeigen folgende Wirkungen:

390 % höheres Knochenwachstum

Quelle: Prof. Dr. rer. nat. Stefan Dalichau, Institut f. angewandte Prävention u. Leistungsdiagnostik BG Unfall-Ambulanz u. Reha-Zentrum am Airport Bremen: Vibrationstraining in der Therapie unter besonderer Berücksichtigung der Stochastischen Resonanz

Bandplastik

Die besondere Wirkung der Stochastischen Resonanztherapie kommt einerseits durch die Stärkung des Sehnengewebes über eine Aktivierung der Fibroblastentätigkeit zustande, andererseits durch Mobilisierung der mit der OP zwangsweise entstehenden Gewebsverklebungen im Sehnen- und Gelenkkapselbereich.

Der Heilungsverlauf mit Beweglichkeit und Belastbarkeit kann durch die Stochastische Resonanztherapie deutlich abgekürzt werden.

Belastungsstabilität einer Bandplastik ist nach 6 Wochen post OP zu erwarten. Da im normalen Stand die Bänder nicht unter wesentlicher Spannung stehen, kann mit der Stochastischen Resonanztherapie schon 3 Wochen nach der OP begonnen werden, 2 bis 3-mal wöchentlich, wobei mit einer schwachen Intensität begonnen wird.

Die betroffene Seite kann zu Beginn auch teilbelastet werden, was zu einer geringeren Stresssituation im operierten Band führt. Ab der 7 Woche post OP kann jeweils der erste und zweite Zyklus in einer Querstellung auf den Standflächen erfolgen.

srt zeptoring® optimiert

Langfristige Verbesserung der Mobilität und Lebensqualität

srt zeptoring® bietet Patienten mit orthopädischen Beschwerden eine nachhaltige Verbesserung der Beweglichkeit, Schmerzreduktion und Steigerung der Muskelkraft. Durch regelmäßige Anwendung können degenerative Prozesse verlangsamt und die Beweglichkeit langfristig verbessert werden – für eine höhere Lebensqualität und mehr Unabhängigkeit im Alltag.

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